Montag, 25. September 2017

Fuhrpark

"Mein Fuhrpark" Stand September 2017

Winter-Rad

Alter "Tretwerk-Alurahmen" mit Campagnolo-Chorus-Ausstattung. Montiert mit Schutzblechen, Lichtanlage, Adamo Sattel und einer Schwalbe Marathon-Plus Bereifung. (Seither keinen einzigen Platten mehr im Winter auf Rollsplitt gefahren) Ich nutze das Rad auch bei einer windigen und regnerischen Wetterlage, weil das Kuota bei Wind schwierig zu fahren ist. Das Rad ist jetzt nicht der "Brüller", aber es erfüllt seinen Zweck und es ist ein echtes "Triathlon-Rad". (Ich nehme es sogar zu manchen Wettkämpfen mit)

Trecking-Rad

Viel zu wenig genutzt das gute Teil, wird es jetzt sicher mehr zum Einsatz kommen, denn der Weg zur "Arbeit" in's Powerfull Personal EMS-Training Nürnberg ist bequem damit zurückzulegen.
Den einen oder anderen Einsatz im kommenden Winter wird das Rad sicher auch erleben, aber da ist ja noch ein wenig Zeit. Das Rad bekommt zunächst eine dringend benötigte Wartung, denn es ist mit Sicherheit 3-4 Jahre nicht bewegt worden. Übrigens ist das Rad mit Packtaschen ausgerüstet und hat schon zwei Mal den 100 Kilometerlauf in Biel in der Schweiz als Begleitfahrzeug gefinisht.

Schlechtwetter-Rad

Der Kuota Kalibur Carbonrahmen ist mit einer elektronischen Campagnolo Athena ESP Gruppe, Adamo Sattel, 80 Millimeter Campagnolo Bullet Laufräden, Lichtanlage und Schutzblechen aufgebaut.
Das Rad habe ich über die Jahre mehrmals umgebaut. Ich weis es noch wie heute, (den Rahmen habe ich mir nach Norman Stadlers Hawaii-Sieg 2004 besorgt) was das für ein Hingucker war.
Das Kalibur nehme ich grundsätzlich als Ersatzrad mit zu den Ultratriathlons, da ja beim Double und beim Triple, grundsätzlich in der Nacht gefahren wird.
Das Rad hat alle Höhen und auch alle Tiefen meiner Triathlon-Karriere mitgemacht, Stürze, zum Teil schwere Stürze, überlebt. Es ist auf Deutsch gesagt praktisch unverwüstlich. Es gab eine Zeit (2007-2012) wo ich relativ wenig mit Triathlon am Hut hatte und da hätte ich fast das gute Stück an einen Vereinskollegen verkauft. Gott sei Dank hat er den von mir geforderten Preis nicht zahlen wollen, so ist die Triathlon-Maschine im Haus geblieben und das ist auch gut so ;)

Trainings-Rad

"Airon" Carbon-Rahmen in "Never Walk Alone Nürnberg Edition" mit einer elektronischen Campagnolo Chorus ESP Teil-Gruppe, Rotor Kurbel, Powertap Pedale mit Wattmessung, Adamo Sattel, vorne 50- hinten 105 Campagnolo Bullet Laufrädern (für hinten habe ich auch noch ein 50 Millimeter Laufrad)
Das Rad ist ein "echtes Unikat. Es wurde von meinem Vereinsfreund Akos Majzer aufgebaut und auf unserem Verein "Never Walk Alone" getrimmt. Akos, der sich im Moment "Grenzenlos" um die Welt bewegt, hat mir den Rahmen 2014 überlassen und ich habe es 2015 dann zusammengestellt und als Wettkampfrad genutzt. Das es nach nur einer Saison zum "Trainings-Rad" degradiert wurde, hat es in keiner Weise verdient, denn es ist für mich wie ein Maasanzug und fährt sich richtig gut und ich nutze es für die kürzeren Trainingseinheiten natürlich weiter.

Wettkampf-Rad


Cervelo P5X mit einer elektronischen Sram Red Etap-Gruppe, Scheibenbremsen, Rotor-Kurbel mit Wattmessung, Adamo Sattel und Enve Ses 7.8 Laufrädern (70- und 80 Millimeter)

Mein Flaggschiff, mit dem ich hoffentlich viel Freude haben werde. Es hat lange, sehr lange gedauert bis es endlich da war und mit dem "ersten in der Hand halten" war aller Frust des Wartens vorbei.

In den nächsten Tagen wird das Rad nun von Christoph Schwerdt und Jürgen Trapp gefittet und ich hoffe, ich kann noch vor dem Start in Mexico (Mitte Oktober Deca-Ultratriathlon) einen ersten "Fahrbericht" online stellen. Zum Einsatz in Mexico wird es allerdings nicht kommen, da erstens die Zeit für ein vernünftiges Einfahren fehlt und mir die Strecke dort einfach zu gefährlich ist. (Ich habe da genügend Geschichten von Freunden mitbekommen). Außerdem fehlt mir noch der Koffer für das Rad und zweimal umsteigen beim Flug ist mir einfach zu unsicher.

"Sommerbild" noch mit zwei Triathlon-Rädern.